Die Geschichte von Leander begann 1998, als der gelernte Schmied Stig Leander an der Entwicklung eines Esstischstuhls mit austauschbarem Sitz und zu wechselnder Rückenlehne tüftelte. Da zugleich seine Schwägerin Zwillinge erwartete, kam die Frage auf, ein entwicklungsförderliches Bett für Kinder zu entwickeln. Die „Leander-Wiege“ entstand also aus einem ganz konkreten Anlass. Und Stig Leander hatte die Vision einer Wiege, die etwas Neues zu bieten hatte – sowohl in ihrer Formensprache als auch in ihrer Funktion.
In diesem Zuge entstand die Idee, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Nur ein Jahr, nachdem die ersten Modelle in der Werkstatt fertiggestellt waren, kamen die ersten Leander-Wiegen in Dänemark in den Handel. Und innerhalb weniger Jahre entwickelte sich Idee aus Stigs Idee für ein Produkt ein internationales Möbelunternehmen, das heute in mehr als 30 Ländern exportiert.
Heute geht es bei Leander nicht nur darum, Produkte zu entwerfen, sondern Möbel zu erschaffen, die zu Spiel, Bewegung und Kreativität anregen. Möbel von Leander sollen Kinder entwickeln helfen. So stehen bei Leander Form, Funktion und faire Materialien im Fokus: Möbel sollen sich dem Kind anpassen und nicht umgekehrt.