Warum sieht es nur so oft unordentlich aus? Wer über die Frage nachgrübelt, wird schnell des Umstands gewahr, dass es einfach mehr Möglichkeiten gibt, Dinge in als unordentlich empfundenen Positionen vorzufinden als in solchen, die man gemeinhin als „ordentlich empfindet“.
Legen Sie ein paar Blatt Papier auf den Tisch, in gewissen Abständen parallel zueinander ausgerichtet, schon sieht das trotz der zahlreichen Möglichkeiten, diese zueinander in Bezug zu setzen, eben irgendwie noch „geordnet“ aus. Gerät aber auch nur eines davon aus dem Lot, beginnt das Gefühl, man müsse das bald mal wieder zurechtrücken.
Und wenn dann noch zahlreichende Utensilien, Schnuffeltücher und Schnuller, Teddys oder Puppen, Rasseln und Greiflinge ebenso wie alsbald Spielzeuge die Szenerie des Kinderzimmers bewimmeln, dann, ja, dann tritt so langsam das Thema „bald mal wieder aufräumen“ auf die Tagesordnung.
Dabei bieten viele Anbieter – wie hier Done by Deer, aber auch bekannte Marken wie Lässig oder Keeeper – zahlreiche Lösungen, um so manchen Dingen einen gute Platz zu bieten.
Schränke und Regale, die natürlich zumeist von den Möbelanbietern kommen, gehören natürlich immer mit ins Ordnungsgeschehen. Wer Türen bevorzugt, zum Klappen oder Schieben, schafft das meiste dabei natürlich gleich ganz aus dem Sichtfeld.
Wer hingegen eine gewisse Offenheit schätzt, braucht auch in den Borden und auf den Böden Möglichkeiten, allerlei Dinge, die sich ansammeln, ordentlich zu verstauen.
Kisten und Kästen, oft aus soften Materialien zum Aufstellen, mit oder ohne Deckel, bieten sich an. Storage-Kisten mit Griff erleichtern dabei den Zugriff und erlauben auch schon einen kurzen Blick in die Innereien.
Doch am Ende bleibt die Erkenntnis: Ohne ab und an mit ordnender Hand tätig zu werden, helfen sämtliche Lösungen nicht von allein. Und bis die Kinder zum Aufräumen ermuntert werden können, ja, bis dahin – dauert es noch viele Jahre!