Wenn der Magen knurrt

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Zu Beginn gibt’s Milch, dann kommt der Brei, bis es endlich etwas Festes zu beißen gibt. Eigentlich ja ganz einfach: Doch statt gutem Porzellan und Silberbesteck brauchen die Kleinen erst die Mama und dann manch passendes Extrazubehör. – Foto: Halfpoint/AdobeStock

Ob aus freier Wahl oder von der Natur erzwungen: Jede Mutter stellt sich einmal die Frage, ob das Kind noch gestillt oder mit Baby­nahrung gefüttert werden soll.

Gadgets für die erste Milch

Eigentlich hat die Natur das wunderbar eingerichtet: Muttermilch bietet alles, was das Kind benötigt, steht so gut wie immer parat und kostengünstig ist sie obendrein. Doch in manchen Fällen klappt das Stillen einfach nicht. 

Die Faktenlage

Wenn es um die Vor- und Nachteile vom Stillen gegenüber einer Flaschennahrung geht, sind sich die Experten einig: Das Stillen ist zweifelsohne die beste Möglichkeit der Babyernährung. Nicht nur wirkt sich Muttermilch positiv auf die Gesundheit aus – gestillte Kinder kriegen seltener Allergien, werden seltener übergewichtig und haben auch seltener Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Zudem wird die soziale Bindung zwischen Mutter und Kind gestärkt und es ist in den meisten Fällen auch einfach sehr praktisch. Meldet sich der Nachwuchs des Nachts zum Mahl, muss man nicht erst in die Küche laufen und eine Flasche aufbereiten. Das verkürzt die Wachzeit von Mutter und Kind und lässt alle möglichst schnell wieder weiterschlafen. Außerdem ist die Nahrung von Mutter Natur stets frisch. 

Nicht verzagen!

In manchen Fällen funktioniert es mit dem Stillen aber einfach nicht. Manchmal müsssen sich Eltern auch aus anderen Gründen gegen das Stillen entscheiden. Aber auch für „Flaschenkinder“ gibt es der Muttermilch möglichst nahekommende Rezepturen und natürlich allerhand Zubehör, um die nötige Hygiene zu wahren. 

Der nächste Schritt

Bereits ab sechs Monaten zeigen Kinder erste Anzeichen dafür, dass mit der Beikost gestartet werden kann. Zum Thema Brei, Beikost und Kleinkindnahrung gibt es zahlreiche Infomaterialien, Bücher und Ratgeber offline sowie online, welche Tipps zur richtigen Zubereitung, zu den notwendigen Hilfsmitteln und den Anzeichen für die Bereitschaft des Kindes geben. Eine wichtige Regel: Starten sollte man mit einem gesunden Gemüsebrei. Milch und Getreide sollte aus Gründen der Verdaulichkeit erst später eingeführt werden.  

Essen soll ja Spaß machen!

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