Der Sommer 2023 ist schon äußerst verflixt. Während Teile Europas unter der Hitze ächzen und heimische Gefilde dagegen viel verträglich wären, scheint es hierzulande ein recht verregneter Sommer zu werden. Doch immer wenn die Sonne durchkommt, lacht sie aufs Herrlichste! Und schwups will man nur noch an den (oder die) See, in die Badeanstalt, ans und ins Wasser – und schon wird gespielt, geplanscht, begaggert und „geburgt“, was der Sand hergibt …
Zwischendrin muss man sich aber natürlich natürlich immer wieder abkühlen. Also rein ins Nass, aber nicht ohne einen Schwimmreifen – für alle, die schon wassersicher sind – und wunderbar, wenn es wie von Konges Sløjd gleich auch einen passenden Badeball gibt.
Diese sind mit Glitter versehen, damit die kleinen Prinzen und vor allem Prinzessinnen nicht nur Sonne, sondern immer auch einen Haufen Glitzersterne vor Augen haben.
Der aufblasbare Schwimmreifen mit Glitter hat einen Durchmesser von 50 Zentimetern, ist aus PVC gefertigt und für Kinder ab drei Jahren geeignet.
Ein neuer „Klassiker“, gerade wenn es um Schwimmreifen geht, ist übrigens das dänische Label Petites Pommes. Und das sehen wir inzwischen immer häufiger.
Wie so oft stand am Anfang die Suche nach einem gefälligen Klassiker, gefunden wurden nur allzu gewöhnliche Schwimmflügel und eine Ernüchterung keimte darüber, dass die „guten alten Dinge“ irgendwie ausgestorben zu sein scheinen … Daraus wurde eine Idee geboren: Design und Qualität eines Klassikers aus der Kindheit zu verbessern und einen ikonischen Schwimmring zu entwickeln.
2019 brachten die Gründerinnen von Petites Pommes, Celine und Anna, in Dänemark dann ihren allerersten Schwimmreifen auf den Markt.
Heute haben sich ihre farbenfrohen Streifenreifen zu einem unverwechselbaren Sortiment an hochwertigen Schwimmringen entwickelt, die die besonderen Momente am Strand und im Schwimmbad aufwerten. Petites Pommes wird in über Ländern von rund 400 Einzelhändlern verkauft.
Das Design des luftigen Runds ist eine Hommage an alte Zeiten, einfach, aber elegant und lädt zum Spielen, Träumen und Planschen ein. Der Durchmesser ist 90 Zentimeter und eignet sich für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren.
Inzwischen gibt es auch passende Wasserbälle, sodass dem Spaß am und im Wasser keine Grenzen gesetzt sind.
Wenn es (natürlich nur spielerisch) hinaus „auf die hohe See gehen“ soll, dass schwingt man die Kleinen sich am besten in ein Schlauchbott wie von Little Dutch. Gedacht ist es allerdings für Törns auf sicherem Land!
Das blaue Aufblasboot „Sailors Bay“ lässt sich leicht luftig befüllen und ist mit Abbildungen von Booten, Leuchttürmen und Möwen verziert.
Mit etwas Wasser darin ist großer Wasserspaß und sorgt so für Abkühlung. garantiert. Es ist übrigens mit 15 Euro recht preisgünstig.
Geeignet ist es ab drei Jahren, aus PVC gefertigt, einen Meter lang und knapp 70 Zentimeter breit.
Wer aber selber ins Wasser will, aber noch nicht sicher schwimmen kann, für den gibt es die schönen, aufblasbare Roll-Up Schwimmhilfen von Garbo & Friends.
Erhältlich in sechs Designs gibt es sie für Jungen wie Mädchen, eher Retro oder auch etwas verspielter. Sie sind aus strapazierfähigem, dickem PVC gefertigt und sollten so durchaus länger als nur ein oder zwei Saisons halten.
Für die Drucke werden ungiftige Farben verwendet und die Schwimmhilfen sind in einem Staubbeutel aus Biobaumwolle verpackt.