Der Trend zum Eigenheim – Flexa macht’s möglich

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Das Modell "Cottage" von Flexa: Wenn das Bett zum ersten kleinen Eigenheim wird.
Das Modell „Cottage“ von Flexa: Wenn das Bett zum ersten kleinen Eigenheim wird.

Ja, ein Kinderzimmer zu planen und einzurichten, das gehört zu den spannendsten Aufgaben junger Eltern. Und zwar ebenso, wenn sich ein Kind ankündigt, wie auch später, wenn es größer wird und es dann heißt, Abschied zu nehmen – von der Krippe, dem Babybett und der Wickelkommode. Denn dann können auch ganz neue Formen von Betten genutzt werden. So liegen „Hausbetten“ voll im Trend. Und wie schön das geraten kann, zeigen wir am Beispiel von Flexa, einem inspirierenden Anbieter aus Dänemark.

Hausbetten sind Betten, die ihrer Form nach an ein – klar – Haus erinnern. Die unterschiedlichen Hersteller bieten dazu jeweils ganz eigene Varianten an, die von puristisch bis opulent reichen können. Dabei eint alle nicht nur die Form, sondern die meisten auch ein Konzept. Wobei das vielfach gar nicht angesprochen wird.

So steckt in allen Hausbetten ein Montessori-Ansatz. Betten nach Montessori werden nämlich klassischerweise als Hausbett gefertigt. Diese sind dann allerdings sehr niedrig ausgeführt und nicht etwa aufgeständert, schützende Gitter sind so nicht nötig, was zusammen ein hohes Maß an Autonomie unterstützt.

Diese Selbstbestimmtheit ist ein Kernstück der Montessori-Pädagogik. Sie orientiert sich unmittelbar am Kind mit seinen Bedürfnissen nach spontaner Aktivität, Selbstbestimmung und dem Streben nach Unabhängigkeit. Das Kind ist für Maria Montessori, der Begründerin der nach ihr benannten Erziehungsmaxime, kein passives und rezeptives Wesen, sondern eine Persönlichkeit mit großer Eigenaktivität und Konzentrationsfähigkeit.

Das Hausbett „Cottage“ von Flexa folgt dem skandinavischen Design und erscheint daher schlank, konzentriert und auf das Wesentliche reduziert. In der konkreten Ausführung ist es bodennah ausgelegt, frei von Schutzgittern und gewährleistet damit, dass Kinder – ab drei Jahren – das Bett ganz eigenständig besteigen, in ihm spielen, schlafen und kuscheln können.

Wer die „Cottage“ zudem passend dekoriert, erhält ein traumhaftes Eigenheim zum Erstbezug für den Nachwuchs. Ganz gleich, ob dekorative Girlanden, optional erhältliche Dachelemente oder drapierte Decken, Lichtelemente oder andere Dinge, die sich ans Haus schnüren lassen – Flexa bietet mit seinem Modell maximale Flexibilität.

Übrigens gibt es bis zum Ende Februar 2022 ein „Cottage“-Exemplar auf HabbyBaby.de zu gewinnen … Und ganz neu gibt es von Flexa auch eine hochwertige Holzspielzeugkollektion, die die bereits im Programm befindlichen Kinderküchen und Werkbänke ergänzen. Doch davon ein anderes Mal mehr.

Flexa ist auch hierzulande in zahlreichen Läden zu finden. Kein Wunder denn das Unternehmen gibt es schon seit einer Handvoll an Jahrzehnten. Um genau zu sein, wird das von Carsten Dan Madsen geführte Unternehmen im März diesen Jahres 50 Jahre alt. Doch die Kollektion an Kindermöbel gehört mit zu den frischesten auf dem Markt.

Eine harmonische Farbpalette wird mit zeitgemäßen Möbeln kombiniert, die aus nachhaltigem FSC-Holz gefertigt werden. Wer sich in den Katalogen der Marke umschaut, von denen fast ein Dutzend auf der Website einzusehen sind, wird zudem wunderbar inspiriert.

Seit mehr als 45 Jahren bereitet Flexa Kindern auf der ganzen Welt Freude. Und das mit den unterschiedlichsten Kindermöbeln und Einrichtungsgegenständen, die dänisches Design mit höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards verbinden.

Produkte von Flexa bestehen aus langlebigen Materialien und wachsen mit dem Kind, wenn sich seine Bedürfnisse ändern. Das Unternehmen bietet gründlich getestete Lösungen mit besonderem Augenmerk auf den Schlaf, das Spielen und das Lernen von Kindern.

Flexa hat seinen Hauptsitz in Dänemark und wird in über 150 Spezialshops geführt, die Franchise-Partnern in Europa, den USA und Asien gehören. Darüber hinaus werden Produkte des Unternehmens von über 1.000 Einzelhändlern in Europa verkauft, von denen 300 Shop-in-Shops sind.

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